Albert-Schweitzer-Schule Limburg
 Ankommen. Klarkommen. Weiterkommen.
Foto: Felix-Hartbrod Photography

Schulhund

 

„Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund!“
(Hildegard von Bingen)


Der Schulhund wird im Rahmen der hundegestützten Pädagogik vielseitig im Schulalltag eingesetzt. Er begleitet die Lehrperson regelmäßig im Klassenraum und in deren Unterricht. Beim Einsatz des Schulhundes sind die wichtigsten Zielsetzungen die Verbesserung des Klassenklimas, die Beziehung zwischen Lehrern, Schülerinnen und Schülern, sowie den Schülerinnen und Schülern untereinander. Ebenfalls wird der Ausbau der individuellen sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gesteigert. Beetz, A. (2015). Hunde im Schulalltag. Grundlagen und Praxis. München: Ernst Reinhardt.

Zusammengefasst sind die Effekte von Schulhunden und Hunden im pädagogischen Kontext:
- Reduktion von psychischem und physiologischen Stress
- Reduktion von Angst
- Förderung von Ruhe und Entspannung
- Förderung einer positiven Stimmung, Freude und Spaß
- Förderung von Vertrauen
- Förderung der sozialen Interaktion & sozialer Beziehungen
- Reduktion von aggressiven Verhaltensweisen
- Förderung der Motivation (z.B. inhaltliches Lernen im Unterricht)


Des Weiteren sind Schulhunde innovativ und unterstützen das Profil einer Schule. Der Einsatz eines Schulhundes kann wie folgt realisiert werden:
• Klassenbegleitend
• Sprach- und Leseförderung
• AG zum Hund
• Konzentrationstraining
• Training im Umgang mit Hunden
• Kommunikationstraining

 

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